Mit der Mitarbeiterzeitung die Arbeitgebermarke stärken

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Die klassische Mitarbeiterzeitung ist tot? Zu Grabe getragen von einem Trend namens „Digitalisierung“? Zumindest schien dies lange so. Denn ein digitales Medium hat gegenüber Print erhebliche Vorzüge. Es ist schneller, flexibler und zielgenauer. Damit schien das Ende der gedruckten Mitarbeiterzeitung für alle Zeiten besiegelt. Ein Irrtum.

Online und Print sind keine Gegensätze. Sie ergänzen sich bestens. Die Online-Ausgabe ist ideal für die Darstellung tagesaktueller News und Mitteilungen. Die Print-Version hingegen eignet sich vor allem für große redaktionelle Formate.

Hierzu gehören etwa Hintergrund-Berichte über umfangreiche Aufträge, die das Unternehmen akquieren konnte. Das weckt Zuversicht bei den Mitarbeitern. Auch Porträts von Mitarbeitern lassen sich hier platzieren. So lernt man die Kollegin oder den Kollegen näher kennen. Für den Zusammenhalt und das Verständnis füreinander ist dies von großer Bedeutung.

Das klassische Printmedium ist vitaler denn je

Auch die wirkungsvolle Präsentation von Innovationen des Unternehmens ist hier bestens aufgehoben. So wissen die Beschäftigten immer, was sich Neues im Unternehmen tut. Wenn sie nach Feierabend darüber reden, dann machen sie Mund-zu-Mund-Propaganda im Sinne des Unternehmens. Denkbar sind auch Interviews mit Vertretern der Geschäftsführung, die über die großen Linien des Unternehmens berichten. Dadurch lassen sich die Beschäftigten auf ein gemeinsames Ziel einschwören.

Viele mittelständische Unternehmen machen es vor. ABB, Hersteiner, Credit Suisse, BKW, Kaefer und viele andere mehr. Sie gießen ihre Inhalte und Botschaften in die verschiedenen redaktionellen Formen. Zudem präsentieren sie sie in der Optik eines Editorial-Designs auf der Höhe der Zeit. Das illustriert das im Header gezeigte Beispiel von ABB. Das hat für die Kommunikation eine hohe Bedeutung. Denn je angenehmer und attraktiver ein Druckwerk ist, desto lieber wird es in die Hand genommen. Und desto mehr nehmen die Mitarbeiter die Botschaften ihres Arbeitgebers in sich auf.

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Ein Aufwand also, der sich lohnt. Denn nicht zuletzt in der frischen Aufmachung drückt sich eine Wertschätzung für die Beschäftigten aus. Eine Wertschätzung, die so zur Bindung ans Unternehmen beiträgt. Damit wird die Mitarbeiterzeitung zu einem wichtigen Medium zur Stärkung der Arbeitgebermarke.

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